Zuletzt aktualisiert: 22. Juni 2018 von vcdaugsburg
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 21.6.2018
Zu den geplanten Veränderungen an den Bahnsteigen in der Region:
Das besondere Verdienst dieses Beitrags liegt darin, dass hier die Zuständigkeiten für den Nahverkehr auf den Bahnstrecken klar dargestellt wurden: Es ist der Freistaat Bayern, vertreten durch die Bayerische Eisenbahn Gesellschaft BEG. Sie plant, bestellt und bezahlt aus Mitteln, die der Bund zur Verfügung stellt, die Züge in unserer Region. Dabei folgt sie politischen Vorgaben. So verantwortet der Staat (und nicht die Bahn) auch die Qualität, die uns geboten wird, und die sich eher negativ von vielen anderen Landesteilen abhebt.
Nicht genug, dass wir seit mehr als zehn Jahren auf einen vernünftigen Taktverkehr warten, müssen wir nun erfahren, dass wir auch weiterhin auf einen barrierefreien Zugang zu den Zügen in Neusäß und in Westheim warten müssen. Wir sollen uns mit einer Zwischenlösung zufriedengeben.
Das Argument, dass bei einem späteren Bau des dritten Gleises sowieso alles noch einmal neu gebaut werden müsse, kann so nicht stimmen. Beide Bahnstationen verfügen schon über drei Bahnsteiggleise. Daran wird auch ein dreigleisiger Ausbau nichts ändern. Es wird deutlich, dass man also schon heute in beiden Bahnhöfen die Bahnsteige auf die angestrebte Höhe von 76 cm bauen könnte. Ulrich Englaender, Neusäß
Zuletzt aktualisiert: 22. Juni 2018 von vcdaugsburg
Bahnsteige könnten schon weiter angehoben werden
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 21.6.2018
Zu den geplanten Veränderungen an den Bahnsteigen in der Region:
Das besondere Verdienst dieses Beitrags liegt darin, dass hier die Zuständigkeiten für den Nahverkehr auf den Bahnstrecken klar dargestellt wurden: Es ist der Freistaat Bayern, vertreten durch die Bayerische Eisenbahn Gesellschaft BEG. Sie plant, bestellt und bezahlt aus Mitteln, die der Bund zur Verfügung stellt, die Züge in unserer Region. Dabei folgt sie politischen Vorgaben. So verantwortet der Staat (und nicht die Bahn) auch die Qualität, die uns geboten wird, und die sich eher negativ von vielen anderen Landesteilen abhebt.
Nicht genug, dass wir seit mehr als zehn Jahren auf einen vernünftigen Taktverkehr warten, müssen wir nun erfahren, dass wir auch weiterhin auf einen barrierefreien Zugang zu den Zügen in Neusäß und in Westheim warten müssen. Wir sollen uns mit einer Zwischenlösung zufriedengeben.
Das Argument, dass bei einem späteren Bau des dritten Gleises sowieso alles noch einmal neu gebaut werden müsse, kann so nicht stimmen. Beide Bahnstationen verfügen schon über drei Bahnsteiggleise. Daran wird auch ein dreigleisiger Ausbau nichts ändern. Es wird deutlich, dass man also schon heute in beiden Bahnhöfen die Bahnsteige auf die angestrebte Höhe von 76 cm bauen könnte. Ulrich Englaender, Neusäß
Erstellt am 20. Juni 2018 von vcdaugsburg
Offener Unternehmensbrief an Bundeskanzlerin Merkel für ambitionierte CO2-Grenzwerte für Pkw
Quelle: VCD.org, 20.6.2018
IKEA, Vaude, Lichtblick, Leaseplan, Unternehmensnetzwerk B.A.U.M. und Project Climate fordern Bundesregierung zu mehr Klimaschutz im Verkehr auf. Position Deutschlands zu CO2-Grenzwerten für Pkw nach wie vor offen. VCD: Bundesregierung muss sich des „Sorgenkindes Verkehr“ endlich annehmen.
Berlin: Mehrere Unternehmen aus den Bereichen Handel, Autoleasing und Energie haben die Bundesregierung in einem offenen Brief dazu aufgerufen, sich auf europäischer Ebene für ambitionierte CO2-Grenzwerte für Pkw einzusetzen. Weiterlesen auf VCD.org
Erstellt am 19. Juni 2018 von vcdaugsburg
Minister Scheuer darf Klimaschutz im Verkehr nicht blockieren
Quelle: VCD.org, 19.6.2018
VCD: ambitionierte CO2-Vorgaben für Pkw helfen Klimaziele zu erreichen, treiben Innovationen beim Fahrzeugantrieb an und fördern Elektromobilität.
Berlin, 18. Juni 2018. Der ökologische Verkehrsclub VCD kritisiert, dass sich das Bundesverkehrsministerium weigert, eine ambitionierte Position Deutschlands bei den EU-Verhandlungen über die Fortführung der CO2-Grenzwerte für Pkw mitzutragen. Damit stellt sich das Bundesverkehrsministerium gegen das Bundesumweltministerium. Weiterlesen auf VCD.org
Erstellt am 16. Juni 2018 von vcdaugsburg
Stoppt den Straßentod
Quelle: VCD.org, 16.6.2018
Für mehr Sicherheit im Verkehr haben heute 500 Menschen mit einer Protest-Performance vor dem Bundesverkehrsministerium demonstriert. Nach einem Trauermarsch durch Berlin-Mitte legten sich die Demonstranten zum heutigen Tag der Verkehrssicherheit vor dem Ministerium bewegungslos auf die Straße. Mit fünf Schweigeminuten wurde der 3177 Verkehrstoten des letzten Jahres und aller weiteren Verkehrsopfer gedacht. Weiterlesen auf VCD.org
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