Quelle: VCD.org, 16.9.2018
Am Montag starten die bundesweiten Aktionstage „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“. Unter dem Motto „Elterntaxi stehenlassen!“ legen dabei knapp 60.000 Kinder aus mehr als 2.000 Schulklassen und Kindergärten in ganz Deutschland ihren Weg zur Schule oder Kita zu Fuß, mit dem Roller oder dem Fahrrad zurück. Aufgerufen zu den Aktionstagen vom 17. bis 28. September haben das Deutsche Kinderhilfswerk und der ökologische Verkehrsclub VCD. Weiterlesen auf VCD.org
Quelle: VCD.org, 11.9.2018
Michael Müller-Görnert, VCD-Verkehrsexperte: „Die Abstimmung im Europaparlament ist ein wichtiges Signal für mehr Klimaschutz im Verkehr und beschleunigt den Wechsel zu emissionsfreien Antrieben. Allerdings sind noch ambitioniertere Vorgaben nötig, um die Klimaziele Deutschlands und der EU einzuhalten. Erforderlich wäre eine CO2-Minderung von 60 bis 70 Prozent bis 2030. Weiterlesen auf VCD.org
Quelle: VCD.org, 10.9.2018
Philipp Kosok, VCD-Bahnexperte: „Ist der vermeintlich konzerninterne Brandbrief von DB-Chef Lutz nicht doch ein für die Öffentlichkeit bestimmter Hilferuf an die Bundesregierung? Die Bundesregierung spricht zwar von einer Verkehrsverlagerung auf die Schiene. Tatsächlich verzichtet sie bei Urlaubsflügen weiterhin auf eine Kerosin- oder Mehrwertsteuer und legalisiert Gigaliner auf der Autobahn. Weiterlesen auf VCD.org
Zuletzt aktualisiert: 26. September 2018 von vcdaugsburg
Städte tun zu wenig für den Rad- und Öffentlichen Nahverkehr
Quelle: VCD.org, 21.9.2018
Die Mehrheit der Bevölkerung sieht Handlungsbedarf. VCD veröffentlicht Forsa-Umfrage zur Einschätzung der Verkehrssituation vor Ort. Neue VCD-Toolbox gibt Bürgern Werkzeuge für die Verkehrswende vor Ort.
Städte und Gemeinden setzen sich aus Sicht der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland zu wenig für den Radverkehr und den Öffentlichen Nahverkehr ein. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des ökologischen Verkehrsclub VCD anlässlich des heutigen Park(ing) Days. Rund zwei Drittel der Befragten stellen fest, dass ihre Stadt zu wenig für Fahrradfahrer und Bus- und Bahnnutzer tut. In Großstädten von mehr als 100.000 Einwohnern meint die Hälfte der Befragten, dass zu wenig für den Fußverkehr getan wird, im Bundesdurchschnitt sind 40 Prozent dieser Meinung. Nur ein Drittel der Befragten sagen, ihre Städte und Gemeinden müssten mehr für den Autoverkehr tun. Weiterlesen auf VCD.org