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Städte tun zu wenig für den Rad- und Öffentlichen Nahverkehr

Quelle: VCD.org, 21.9.2018

Die Mehrheit der Bevölkerung sieht Handlungsbedarf. VCD veröffentlicht Forsa-Umfrage zur Einschätzung der Verkehrssituation vor Ort. Neue VCD-Toolbox gibt Bürgern Werkzeuge für die Verkehrswende vor Ort.

Städte und Gemeinden setzen sich aus Sicht der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland zu wenig für den Radverkehr und den Öffentlichen Nahverkehr ein. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des ökologischen Verkehrsclub VCD anlässlich des heutigen Park(ing) Days. Rund zwei Drittel der Befragten stellen fest, dass ihre Stadt zu wenig für Fahrradfahrer und Bus- und Bahnnutzer tut. In Großstädten von mehr als 100.000 Einwohnern meint die Hälfte der Befragten, dass zu wenig für den Fußverkehr getan wird, im Bundesdurchschnitt sind 40 Prozent dieser Meinung. Nur ein Drittel der Befragten sagen, ihre Städte und Gemeinden müssten mehr für den Autoverkehr tun. Weiterlesen auf VCD.org