Quelle: VCD.org, 10.9.2018
In einem konzerninternen „Brandbrief“ wendet sich der Chef der Deutschen Bahn Richard Lutz an seine Führungskräfte. Darin warnt er seine Kollegen vor der „schwierigen Situation“ der Bahn und ruft zu einem Ausgabenstopp auf. Der ökologische Verkehrsclub kommentiert das Schreiben wie folgt:
Philipp Kosok, VCD-Bahnexperte: „Ist der vermeintlich konzerninterne Brandbrief von DB-Chef Lutz nicht doch ein für die Öffentlichkeit bestimmter Hilferuf an die Bundesregierung? Die Bundesregierung spricht zwar von einer Verkehrsverlagerung auf die Schiene. Tatsächlich verzichtet sie bei Urlaubsflügen weiterhin auf eine Kerosin- oder Mehrwertsteuer und legalisiert Gigaliner auf der Autobahn. Weiterlesen auf VCD.org
Erstellt am 10. September 2018 von vcdaugsburg
„Hilferuf an Bundesregierung“
Quelle: VCD.org, 10.9.2018
In einem konzerninternen „Brandbrief“ wendet sich der Chef der Deutschen Bahn Richard Lutz an seine Führungskräfte. Darin warnt er seine Kollegen vor der „schwierigen Situation“ der Bahn und ruft zu einem Ausgabenstopp auf. Der ökologische Verkehrsclub kommentiert das Schreiben wie folgt:
Philipp Kosok, VCD-Bahnexperte: „Ist der vermeintlich konzerninterne Brandbrief von DB-Chef Lutz nicht doch ein für die Öffentlichkeit bestimmter Hilferuf an die Bundesregierung? Die Bundesregierung spricht zwar von einer Verkehrsverlagerung auf die Schiene. Tatsächlich verzichtet sie bei Urlaubsflügen weiterhin auf eine Kerosin- oder Mehrwertsteuer und legalisiert Gigaliner auf der Autobahn. Weiterlesen auf VCD.org
Kategorie: Bahn, Pressemitteilung Tags: Deutsche Bahn AG, Philipp Kosok, Richard Lutz
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