Quelle: Augsburger Allgemeine, Jörg Heinzle, 16.9.2019
Eigentlich weiß jeder, dass die Kinder zur Schule gehen sollten. Trotzdem werden viele gefahren.
Es ist so ähnlich wie bei den scheinbar verpönten Großstadt-Geländewagen, über die derzeit ständig diskutiert wird. Viele kritisieren die SUVs – und doch sind sie nach wie vor ein Verkaufsrenner. Auch die Eltern-Taxis haben keinen guten Ruf. Eigentlich scheint sich alle Welt einig, dass Kinder am besten zu Fuß zur Schule gehen. Und doch staut sich dann jeden Morgen der elterliche Schüler-Bring-Verkehr vor den Grundschulen der Stadt. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 20. September 2019 von vcdaugsburg
Der VCD auf der heutigen Demo von „Fridays for Future“
Erstellt am 18. September 2019 von vcdaugsburg
Schienen-Abriss statt Verkehrswende
Quelle: BR.de, 17.9.2019
In Zeiten des Klimawandels stellt sich die Frage einer sinnvollen Verkehrswende. Viele Menschen fordern einen Ausbau des Schienennetzes, dabei gibt es vielerorts Strecken, die genutzt werden könnten: Allein in den letzten 25 Jahren wurden 3600 Kilometer im Personenverkehr stillgelegt. Experten meinen, ein Großteil davon könnte ohne größeren Aufwand reaktiviert werden. Weiterlesen auf Br.de
Erstellt am 16. September 2019 von vcdaugsburg
Eltern-Taxis: Appelle alleine fruchten nicht
Quelle: Augsburger Allgemeine, Jörg Heinzle, 16.9.2019
Eigentlich weiß jeder, dass die Kinder zur Schule gehen sollten. Trotzdem werden viele gefahren.
Es ist so ähnlich wie bei den scheinbar verpönten Großstadt-Geländewagen, über die derzeit ständig diskutiert wird. Viele kritisieren die SUVs – und doch sind sie nach wie vor ein Verkaufsrenner. Auch die Eltern-Taxis haben keinen guten Ruf. Eigentlich scheint sich alle Welt einig, dass Kinder am besten zu Fuß zur Schule gehen. Und doch staut sich dann jeden Morgen der elterliche Schüler-Bring-Verkehr vor den Grundschulen der Stadt. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Zuletzt aktualisiert: 2. Juni 2021 von vcdaugsburg
Stabile Preise gibt’s nur für Autofahrer
Quelle: Zeit, 14.9.2019
Umweltfreundliche, bezahlbare Mobilität für alle fordern Politiker seit Jahren. Doch die Preise für Bus und Bahn sind viel stärker gestiegen als fürs Autofahren. Warum?
„Mobilität muss für alle Menschen bezahlbar sein.“ So stand es schon im gemeinsamen Programm, mit dem CDU/CSU 2002 zur Bundestagswahl antraten. Im Programm der Schwesterparteien also, die seit fast fünfzehn Jahren die Regierung anführen und seit fast zehn Jahren den Verkehrsminister stellen. Doch es scheint, dass Mobilität seitdem vor allem für eine Gruppe bezahlbar geblieben ist: die Autofahrer. Weiterlesen auf Zeit.de
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