Zuletzt aktualisiert: 31. Januar 2020 von vcdaugsburg
Pressemitteilung: „Wird der Bahnhofsumbau zum Sicherheitsrisiko?“
In der Augsburger Allgemeinen vom 17.01.2020 „Länge der Bahnsteigdächer bleibt ein Thema“ wird zu Recht auf die untragbare Situation der gegenüber bisher um ein Drittel verkürzten Bahnsteigdächer hingewiesen. Bereits im Planfeststellungsverfahren zum Bahnhofsumbau hatte der VCD längere Dächer gefordert.
Offensichtlich noch nicht in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird die Tatsache, dass nicht nur die Bahnsteigdächer um ca. 30% verkürzt werden. Die teilweise schon fertiggestellten Lichtschächte nehmen den Reisenden noch mehr Verkehrsfläche auf den ohnehin schon viel zu schmalen Bahnsteigen. Auf den Bahnsteigen entfallen gegenüber bisher allein 500 m² begehbare Fläche für die Lichtöffnungen.
Solche „Löcher“ werden vom Bahnsteig aus gerne als Müllkippe und Aschenbecher genutzt. Der Wind bringt dann noch weitern Schmutz in den Tunnel. Schnee und Regen werden in die Unterführung geblasen, wo sie dann feuchte, glatte Bereiche erzeugen. Die unterschiedliche Lichtsituation im Tunnel – unter den Gleisen Kunstlicht, unter den Bahnsteigen zeitweilig Tageslicht – wirkt für Blinde und sehbehinderte Menschen völlig irritierend.
Am bedenklichsten ist aber die Tatsache, dass an den Lichtschächten, Rolltreppen und Treppen der Bahnsteige 2 bis 9 nur noch ein Streifen von knapp 2 Meter links und rechts verbleibt, wobei davon der weiß markierte Sicherheitsstreifen nur nach Anhalten des Zuges betreten werden darf. Lesen Sie hier unsere vollständige Pressemitteilung im PDF-Format.
Erstellt am 31. Januar 2020 von vcdaugsburg
VCD fordert vier Gleise für Regional-S-Bahn und ICE
Pressemitteilung: VCD fordert vier Gleise für Regional-S-Bahn und ICE
ICE-Strecke Ulm – Augsburg: 15-Minuten-Takt muss das Ziel für den Regionalverkehr
sein!
Der VCD Kreisverband Augsburg begrüßt den Einsatz der Gemeinden für die Verwirklichung eines besseren Nahverkehrs auf der Strecke von Dinkelscherben nach Augsburg.
Die gemeinsame Forderung der Region für die zukünftige Bahnverbindung, muss nach Auffassung des VCD, ein zuverlässiger 15-Minuten-Takt sein, der zwar von der BEG angestrebt, aber nie zugesagt wurde.
Diese Anforderung für den Nahverkehr muss, nach Überzeugung des VCD, bei der Planung ebenso berücksichtigt werden wie die Kantenfahrzeit der ICE-Züge von 27 Minuten zwischen Ulm und Augsburg. Christian Ohlenroth (1. Vorsitzender des VCD KV Augsburg): „Nach dem Prinzip des Deutschlandtaktes definiert das geplante Angebot den zukünftigen Fahrplan und nicht wie bisher die bestehende unzureichende Infrastruktur. Jetzt besteht die einmalige Gelegenheit die für den 15-Minuten-Takt erforderlichen Aus- und Neubauten zu realisieren.“ Lesen Sie hier unsere vollständige Pressemitteilung im PDF-Format.
Erstellt am 28. Januar 2020 von vcdaugsburg
Verband fordert besseres ÖPNV-Angebot statt billiger Tickets
In diesem Jahr sind die Fahrgastzahlen im ÖPNV kaum gestiegen. Dennoch ist der VDV gegen das viel diskutierte 365-Euro-Ticket – das würde die Lage nur noch verschlechtern, sagt der Branchenverband. Weiterlesen auf Spiegel Online
Zuletzt aktualisiert: 31. Januar 2020 von vcdaugsburg
„Wird der Bahnhofsumbau zum Sicherheitsrisiko?“
Pressemitteilung: „Wird der Bahnhofsumbau zum Sicherheitsrisiko?“
In der Augsburger Allgemeinen vom 17.01.2020 „Länge der Bahnsteigdächer bleibt ein Thema“ wird zu Recht auf die untragbare Situation der gegenüber bisher um ein Drittel verkürzten Bahnsteigdächer hingewiesen. Bereits im Planfeststellungsverfahren zum Bahnhofsumbau hatte der VCD längere Dächer gefordert.
Offensichtlich noch nicht in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird die Tatsache, dass nicht nur die Bahnsteigdächer um ca. 30% verkürzt werden. Die teilweise schon fertiggestellten Lichtschächte nehmen den Reisenden noch mehr Verkehrsfläche auf den ohnehin schon viel zu schmalen Bahnsteigen. Auf den Bahnsteigen entfallen gegenüber bisher allein 500 m² begehbare Fläche für die Lichtöffnungen.
Solche „Löcher“ werden vom Bahnsteig aus gerne als Müllkippe und Aschenbecher genutzt. Der Wind bringt dann noch weitern Schmutz in den Tunnel. Schnee und Regen werden in die Unterführung geblasen, wo sie dann feuchte, glatte Bereiche erzeugen. Die unterschiedliche Lichtsituation im Tunnel – unter den Gleisen Kunstlicht, unter den Bahnsteigen zeitweilig Tageslicht – wirkt für Blinde und sehbehinderte Menschen völlig irritierend.
Am bedenklichsten ist aber die Tatsache, dass an den Lichtschächten, Rolltreppen und Treppen der Bahnsteige 2 bis 9 nur noch ein Streifen von knapp 2 Meter links und rechts verbleibt, wobei davon der weiß markierte Sicherheitsstreifen nur nach Anhalten des Zuges betreten werden darf. Lesen Sie hier unsere vollständige Pressemitteilung im PDF-Format.
Zuletzt aktualisiert: 17. Januar 2020 von vcdaugsburg
VCD Jugendkampagne FahrRad!
Schüler/-innen aus Königsbrunn gewinnen bei VCD Jugendkampagne FahrRad!
Neuer Rekord im dreizehnten Kampagnenjahr
Jugendliche legen 2,3 Millionen Kilometer für Gesundheit und Klima auf dem Fahrrad zurück
Augsburg, 17.01.2020. Sich fit halten und dabei etwas für das Klima tun, dieser Devise folgten insgesamt 79 Schüler/-innen des Gymnasiums in Königsbrunn. Sie alle schwangen sich von März bis August 2019 auf ihrem Weg zur Schule und in der Freizeit auf das Rad und verzichteten auf Mitfahrten im Auto. Aufgerufen zu dieser Aktion hatte der VCD, mit dem Ziel, Heranwachsende für das klimaverträgliche Radfahren zu sensibilisieren.
Das Engagement der Schüler/-innen hat sich gelohnt. Von den 297 Klassen aus ganz Deutschland gehört die ehemaligen Klasse 5c zu den diesjährigen Preisträgern der Jugendkampagne FahrRad!
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