Zuletzt aktualisiert: 26. August 2020 von vcdaugsburg
Quelle: Stadtzeitung, 25.8.2020
Vor 25 Jahren wurde der Schienenpersonenverkehr zwischen Gessertshausen und Markt Wald eingestellt. Viele wünschen sich das Angebot dringend wieder zurück.
Die notwendige Infrastruktur für den Abschnitt Gessertshausen-Langenneufnach für die Staudenbahn kommt nochmal um zwei Jahre später. Somit kann die Reaktivierung der Staudenbahn nicht vor Dezember 2024 erfolgen. Dies hat der Grünen-Abgeordnete Max Deisenhofer von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) erfahren.
„Wir warten nun schon seit Jahrzehnten auf die Reaktivierung der Staudenbahn. Die erneute Verzögerung bis Ende 2024 ist das Ergebnis einer verfehlten Verkehrspolitik in Bayern, welche Ausbau und Reaktivierung des Schienenverkehrs nicht ausreichend unterstützt. Zwar hat die Regierung den Schienenverkehr bestellt, doch will sie nicht einen Euro in die dafür benötigte Modernisierung der Infrastruktur investieren. So wird die Reaktivierung weiter verschleppt. Die Regierung muss jetzt handeln und die Staudenbahn retten“, forderte deshalb Felix Senner, der Vorsitzende der Grünen im Landkreis Augsburg. Weiterlesen in der Stadtzeitung
Zuletzt aktualisiert: 26. August 2020 von vcdaugsburg
Staudenbahn fährt erst ab 2024
Quelle: Stadtzeitung, 25.8.2020
Vor 25 Jahren wurde der Schienenpersonenverkehr zwischen Gessertshausen und Markt Wald eingestellt. Viele wünschen sich das Angebot dringend wieder zurück.
Die notwendige Infrastruktur für den Abschnitt Gessertshausen-Langenneufnach für die Staudenbahn kommt nochmal um zwei Jahre später. Somit kann die Reaktivierung der Staudenbahn nicht vor Dezember 2024 erfolgen. Dies hat der Grünen-Abgeordnete Max Deisenhofer von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) erfahren.
„Wir warten nun schon seit Jahrzehnten auf die Reaktivierung der Staudenbahn. Die erneute Verzögerung bis Ende 2024 ist das Ergebnis einer verfehlten Verkehrspolitik in Bayern, welche Ausbau und Reaktivierung des Schienenverkehrs nicht ausreichend unterstützt. Zwar hat die Regierung den Schienenverkehr bestellt, doch will sie nicht einen Euro in die dafür benötigte Modernisierung der Infrastruktur investieren. So wird die Reaktivierung weiter verschleppt. Die Regierung muss jetzt handeln und die Staudenbahn retten“, forderte deshalb Felix Senner, der Vorsitzende der Grünen im Landkreis Augsburg. Weiterlesen in der Stadtzeitung
Zuletzt aktualisiert: 13. August 2020 von vcdaugsburg
Das Auto braucht klare Leitplanken
Quelle: Klimareporter, Jörg Staude, 12.8.2020
Das automatisiert fahrende Auto gilt als mobile Zukunftshoffnung. Die smarten Robo-Autos könnten aber auch die Städte noch mehr verstopfen und den öffentlichen Verkehr kannibalisieren. Davor warnt eine Analyse des Thinktanks Agora 12 Verkehrswende.
Durchaus drastisch malt Christian Hochfeld die Folgen einer ungezügelten Ausbreitung automatisierter Autos aus. Es bestehe das Risiko, eine „neue Ära der Massenmotorisierung“ einzuleiten, wenn die politische Steuerung ausbleibe, fasst der Chef des Thinktanks Agora Verkehrswende die Analyse zusammen, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) jetzt im Auftrag seines Hauses vorgelegt hat. Weiterlesen auf Klimareporter
Zuletzt aktualisiert: 9. August 2020 von vcdaugsburg
Wie Feinstaub und Demenz zusammenhängen
Quelle: Spektrum der Wissenschaft, 7.8.2020
Mit der Menge an Feinstaub nehmen auch die Demenzfälle in einer Region zu. Neuere Untersuchungen zeigen, wie die Partikel von Lunge und Nase zum Gehirn gelangen und dort Schäden anrichten können.
Mein erster Tag in Mexiko-Stadt war hart. Der Smog war so dicht, dass ich beim Treppensteigen nach Luft schnappte. Mit Kopfschmerzen hatte ich gerechnet; die Stadt liegt auf einem Plateau 2250 Meter über dem Meeresspiegel, und der Sauerstoffgehalt der Luft ist dementsprechend geringer als an der Küste. Ich war jedoch überrascht, wie sehr die schadstoffbelastete Luft in meinen Augen und meiner Lunge brannte. Weiterlesen auf spektrum.de
Erstellt am 5. August 2020 von vcdaugsburg
Gefährliches Rasen muss hart bestraft werden
Quelle: VCD.org
Die Novelle der StVO darf wegen eines Formfehlers nicht zurückgenommen werden!
Aufgrund eines kaum bedeutsamen Formfehlers ist die am 28. April 2020 in Kraft getretene Straßenverkehrsordnung (StVO) in Teilen für ungültig erklärt worden. Betroffen sind die schärferen Regelungen zu Fahrverboten bei Geschwindigkeitsüberschreitungen und die beschlossene Erhöhung der Bußgelder. Helfen Sie uns zu verhindern, dass Bundesverkehrsminister Scheuer diese Gelegenheit nutzt, um die einmal getroffenenen Regelungen wieder aufzuweichen. Weiterlesen auf VCD.org
Hier geht es zur Petition
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