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Deutscher Verkehrsplanungspreis 2020 geht an Hamburg-Altona

Quelle: VCD.org, 4.2.2021

Das Projekt „Ottensen macht Platz“ in Hamburg hat den Deutschen Verkehrsplanungspreis 2020 gewonnen. Eine Anerkennung erhielten das Projekt „Fahrradstraßen 2.0 in Münster“ sowie das Projekt „Österreichischer Platz“ in Stuttgart. Der Deutsche Verkehrsplanungspreis 2020 wird wieder von der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V. in Kooperation mit dem ökologischen Verkehrsclub VCD verliehen. Prämiert werden besonders innovative integrierte stadt- und verkehrsplanerische Konzepte und Projekte. Der Preis wird im Rahmen einer Fachtagung in Karlsruhe vergeben, pandemiebedingt voraussichtlich im Sommer 2021. Weiterlesen auf VCD.org

Wer mit der Bahn pendelt, zahlt drauf

Quelle: Spiegel, 29.1.2021

Wer mit der Bahn pendelt, fährt klimafreundlich – und wird dafür finanziell nicht belohnt. Die Kosten sind in den vergangenen Jahren deutlich stärker gestiegen als die für Autofahrerinnen und Autofahrer. Das zeigt eine Auswertung der Allianz pro Schiene auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts, die dem SPIEGEL vorliegt. Weiterlesen auf Spiegel.de

Neues zur Neubaustrecke Ulm-Augsburg

Quelle: ProBahn Augsburg

Videokonferenz am Montag, 25. Januar 2021, 19:30 Uhr
5. Online PRO BAHN-Treff: Neues zur Neubaustrecke Ulm-Augsburg

Um im Deutschlandtakt eine Kantenfahrzeit zwischen Augsburg und Ulm von 26 Minuten zu erreichen, reicht die mittlerweile in die Jahre gekommene, kurvenreiche Bestandstrecke bei weitem nicht mehr aus. Aktuell werden von der Bahn vier Korridore geplant, diese wird Herr Baumann von der DB, Projektleiter für diese Strecke, an diesem Abend vorstellen. Im Anschluss an den Vortrag können wie immer Fragen gestellt werden.

Weitere Informationen, wie z.B. Einwahllink finden Sie bei ProBahn

Gehen Sie zu Fuß! Von Mobilität und besseren Städten.

Quelle: heise online, 18.12.2020

Wir lieben das Auto. Doch die Wahrheit ist: Damit es uns gut geht, sollten wir alle mehr zu Fuß gehen und unsere Städte dementsprechend gestalten.

Um meine selbstgewählte Position in unserer Gesellschaft als Fußgang-Lobbyist wurde es sehr schnell sehr still, denn ich musste über den Sommer sehr viel fahren, bevor sie wieder alles zusperren und ich als Freelancer dann wieder dumm dastehe als erste, einfachste Art, etwas zu sparen. Doch im September gönnte ich mir endlich die Watzmannüberschreitung, für die ich letztes Jahr zu spät dran war, weil ich auf andere Menschen gewartet hatte, was man in meinem Alter offen gesagt nicht mehr tun sollte. Es war herrlich. Ich wartete das Ende der bayrischen Ferien ab, ging unter der Woche, und wo sonst bis über 300 Menschen am Tag den Kalkstein abwetzen, trafen sich an diesem Tag weniger als ein Zehntel davon immer wieder in ihren unterschiedlichen Pausenkaskaden. Ich lief knapp 25 km: rauf auf den Berg, über den Berg, runter vom Berg, zurück zum Motorrad, mit dem ich angereist war. Weiterlesen auf heise.de