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Pressemitteilung: Neue Züge für den Fuggerexpress

Quelle: VCD Kreisverband Augsburg, Augsburg, 8. Dezember 2018

Christian Ohlenroth, Vorsitzender des KV Augsburg erklärt: „Mit der Vergabe an ein neues Bahnunternehmen werden ab 2022 neue Züge den heutigen Fugger-Express ablösen. Wir gehen davon aus, dass die neuen Züge von der Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH nach der Ausschreibung durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) mehr Plätze und gleichzeitig mehr Komfort bieten werden.“

Die Ausschreibung der BEG habe damit die in sie gesetzten Hoffnungen der Fahrgäste und des VCD erfüllt: „Die Vorgaben der BEG für die neuen Züge bringen den Nahverkehr zwischen Augsburg und München endlich auf den Standard der anderen Regionen in Bayern.“ Für die restliche Betriebszeit der DB-Züge erwartet der VCD allerdings die einwandfreie Instandhaltung der alten Züge. „Es darf nicht sein, dass sich die DB jetzt Aufwand spart und die Pendler für die verlorene Ausschreibung bestraft werden. Hier ist insbesondere die BEG gefordert die Einhaltung der Betriebsqualität zu überwachen.“

Autos, passt euch dem Leben an!

Quelle: Süddeutsche Zeitung, Gerhard Matzig, 4.12.2018

Zwischen 1995 und 2016 stieg die Zahl der Zulassungen der deutlich breiteren und längeren SUV bundesweit von knapp 68 000 auf mehr als 735 000 Stück.

Für einen Werbefilm, der im Auftrag der deutschen Automobil- und Steinzeitindustrie die Nachfrage nach einem kaum zukunftsfähigen Nostalgie-Vehikel befeuern soll, ist der seit Montag auf Youtube ausgesendete Spot ganz wunderbar futuristisch. Nämlich ganz wunderbar autoarm. Weiterlesen in der Süddeutsche Zeitung

CDU und Dieselfahrverbote: Der Angriff auf die Umwelthilfe

Quelle: Monitor, 6.12.2018, 4:56 Min

„Dabei sind die ja nicht nur klimaschädlich! Seit Jahren schaut die Politik nun zu, wie Verbraucher in der Dieselaffäre an der Nase herumgeführt werden. Mit der Konsequenz, dass jetzt in etlichen Städten Fahrverbote drohen. Aber die CDU will jetzt durchgreifen. Video auf ARD-Monitor ansehen

„Saubere Luft“ auch für Darmstadt

Quelle: VCD.org, 22.11.2018

Erstmals erklärt ein Bundesland in einem Verwaltungsgerichtsverfahren seine Bereitschaft, Diesel-Fahrverbote zur Einhaltung der Grenzwerte für das Diesel-Abgasgift NO2 einzuführen

Im Klageverfahren der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und des ökologischen Verkehrsclub VCD gegen die Landesregierung Hessen für „Saubere Luft“ in Darmstadt haben sich die beiden Parteien bei der gestrigen Verhandlung am Verwaltungsgericht Wiesbaden darüber verständigt, dass sie in den nächsten drei Wochen Gespräche über die Ausgestaltung von Diesel-Fahrverboten in Darmstadt zur schnellstmöglichen Einhaltung des Grenzwertes für Stickstoffdioxid (NO2) führen werden (4 K 1755/15.WI). Weiterlesen auf VCD.org