Zuletzt aktualisiert: 6. März 2020 von vcdaugsburg
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 25.9.2018
Zur Diskussion über eine Verlängerung der Linie 6 nach Friedberg:
Stadt und Stadtwerke Augsburg sollten eine Tramverlängerung nach Friedberg keinesfalls ins Auge fassen, sondern die Straßenbahn nach Hochzoll-Süd realisieren. Dort leben über 10 000 potenzielle Fahrgäste, deren durchgehende Verbindung in die Innenstadt vor acht Jahren gekappt wurde. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Alle Planungen in die Friedberger Altstadt erübrigen sich und damit die vorhergesagte Kreuzungsproblematik mit der AIC 25.
- Friedberger Fahrgäste, die nicht in die Augsburger Innenstadt wollen, können ab Hochzoll-Bahnhof die Straßenbahn zu ihrem Ziel nehmen.
- Hochzoll-Süd wäre nach den Vorgaben des Projektes „Mobilitätsdrehscheibe Augsburg“ adäquat an das Straßenbahnnetz angeschlossen.
- Die neue Linie in Hochzoll könnte endlich die einst für die Linie 6 prognostizierten Fahrgastzahlen erreichen, wenn nicht übersteigen.
In diesem Licht betrachtet sind Politiker gefragt, die sich für eine vernünftige Straßenbahnerweiterung in Hochzoll starkmachen. Rainer Petrak, Augsburg
Erstellt am 27. September 2018 von vcdaugsburg
80.000 Kinder entdecken die Freude am Zufußgehen
Quelle: VCD.org, 27.9.2018
VCD und Deutsches Kinderhilfswerk: 80.000 Kinder entdecken die Freude am Zufußgehen
Deutschlandweite Aktionstage »Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten« gehen erfolgreich zu Ende. Großes Interesse zeigt: Eltern und Schulen erkennen Gefahren des Elterntaxis und werden gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit aktiv.
Die Aktionstage »Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten« sind ein voller Erfolg: Rund 80.000 Kinder aus mehr als 3.500 Schulklassen und Kitagruppen in ganz Deutschland entdeckten seit dem 17. September unter dem Motto „Elterntaxi stehenlassen!“, wie viel Spaß Zufußgehen machen kann. Dabei zeigten die Kinder, dass sie selbstständig und sicher zu Fuß, mit dem Roller oder Fahrrad zur Schule und zum Kindergarten kommen. Die vom ökologischen Verkehrsclub VCD und dem Deutschen Kinderhilfswerk organisierten Aktionstage enden am 28. September. Weiterlesen auf VCD.org
Erstellt am 26. September 2018 von vcdaugsburg
„Das Verkehrsministerium tritt die Wünsche der Bevölkerung mit Füßen.“
Quelle: VCD.org, 26.9.2018
VCD übergibt 260.000 Unterschriften für Verkehrsminister Scheuer: Diesel-Nachrüstung auf Kosten der Autohersteller!
Im Endspurt um die Nachrüstung von Diesel-Pkw und zum Geburtstag von Minister Scheuer: Ökologischer Verkehrsclub übergibt am Bundesverkehrsministerium umfangreiche Unterschriftenliste und stellt große Glückwunsch-Karte auf: „Auf ein NO2-freies Leben!“
Berlin. Unter dem Motto „Wer betrügt, muss zahlen!“ hat der ökologische Verkehrsclub VCD heute Vertretern des Bundesverkehrsministeriums 260.000 Unterschriftenfür Verkehrsminister Andreas Scheuer überreicht. Der VCD hatte die Unterschriften in den letzten Monaten gemeinsam mit der Bürgerbewegung Campact in einem Online-Appell gesammelt. Darin fordern hunderttausende Menschen von Minister Scheuer, weiterlesen auf VCD.org
Zuletzt aktualisiert: 6. März 2020 von vcdaugsburg
Tram nach Hochzoll-Süd
Quelle: Augsburger Allgemeine, Leserbriefe, 25.9.2018
Zur Diskussion über eine Verlängerung der Linie 6 nach Friedberg:
Stadt und Stadtwerke Augsburg sollten eine Tramverlängerung nach Friedberg keinesfalls ins Auge fassen, sondern die Straßenbahn nach Hochzoll-Süd realisieren. Dort leben über 10 000 potenzielle Fahrgäste, deren durchgehende Verbindung in die Innenstadt vor acht Jahren gekappt wurde. Die Vorteile liegen auf der Hand:
In diesem Licht betrachtet sind Politiker gefragt, die sich für eine vernünftige Straßenbahnerweiterung in Hochzoll starkmachen. Rainer Petrak, Augsburg
Zuletzt aktualisiert: 26. September 2018 von vcdaugsburg
„Schäbiger Kuhhandel“
Quelle: VCD.org, 25.9.2018
VCD zu Merkels Wunsch nach schwachen CO2-Grenzwerten für Pkw
Laut Medienberichten hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel heute beim Tag der Deutschen Industrie in Berlin für schwache CO2-Grenzwerte für Pkws ausgesprochen. Sie wolle die Autoindustrie bei den geplanten CO2-Grenzwerten der EU nicht überfordern und halte die Vorschläge der EU-Kommission für eine vernünftige Grundlage, so Merkel. 17 EU-Staaten haben jedoch bereits verlautbart, die von der EU-Kommission vorgeschlagenen 30 Prozent weniger CO2 bei Neuwagen bis 2030 deutlich verschärfen zu wollen. Der Umweltausschuss des EU-Parlamentes fordert 45 Prozent, Bundesumweltministerin Svenja Schulze 50 Prozent weniger CO2. Weiterlesen auf VCD.org
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