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Der „Erfolg“ der jetzigen „Tarif-Reform“?

Es wurden in den ersten Monaten hunderttausende Fahrscheine (Streifenkarten/Einzelfahrscheine) weniger verkauft!

Wir fordern eine gründliche Überarbeitung dieser unfairen „Tarif-Reform“!

Im Mai 2018 gehen wir deshalb auf die Strasse und verteilen Flyer und Postkarten. Siehe hierzu unsere Postkarten (Motiv_01, Motiv_02Motiv_03) und unseren Flyer. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie uns beim Verteilen der Flyer und/oder Postkarten unterstützen wollen. Danke!

Unser Ziel ist ein gut ausgebauter, kundenfreundlicher und solide finanzierter öffentlicher Nahverkehr. Deshalb setzt sich der VCD in Augsburg für die Straßenbahn und den Regio-Schienen-Takt mit ergänzenden Buslinien ein. Mehr Bürger sollen schnelle Verbindungen mit einer bedarfsorientierten Vertaktung für den Weg in und durch die Stadt erhalten. Weiterlesen

Fahrradstadt: „Qualität statt Schnelligkeit“

Quelle: Augsburger Allgemeine, Marcus Bürzle, 2.5.2018

Augsburg soll fahrradfreundlicher werden. Weil bis 2020 nicht alles zu schaffen ist, läuft das Projekt weiter. Baureferent Gerd Merkle spricht über Erfolge, enttäuschte Erwartungen und geplante „Leuchttürme“

Das Projekt Fahrradstadt 2020 sorgt für viele Diskussionen. Sinnvoll oder nicht, erfolgreich oder nicht – Baureferent Gerd Merkle zieht eine Zwischenbilanz. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

Erste Vorschläge für Reform der Tarifreform liegen vor

Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 27.4.2018

Nach der Kritik der Fahrgäste gibt es im Verkehrsverbund AVV diverse Überlegungen: Etwa eine Wiedereinführung der Wochenkarte oder eine Aufweichung des Kurzstreckentickets – für bestimmte Stadtteile

Vier Monate nach Inkrafttreten der Tarifreform im öffentlichen Nah-verkehr gibt es beim Augsburger Verkehrs-Verbund (AVV) erste Überlegungen, weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

Verkehrsministerium schützt Autobauer

Quelle: tageschau.de, 25.4.2018

Die Bundesregierung könnte den Autokonzernen wegen illegaler Abschalteinrichtungen Strafen aufbrummen. Interne Dokumente zeigen aber, dass das Verkehrsministerium finanzielle Sanktionen vermeidet.

Anfang Oktober 2015 – die Affäre um manipulierte VW-Diesel ist knapp zwei Wochen alt, da wird es einer Parlamentarierin zu bunt. Weiterlesen auf tagesschau.de