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Wenn Radler Grün haben, müssen alle Autos warten

Quelle: Süddeutsche Zeitung, Kommentar von Thomas Hummel, 9.5.2018

Zumindest an kritischen Kreuzungen. Nur so lassen sich Abbiegeunfälle verhindern, bei denen Radfahrer getötet werden. Die Politik muss endlich handeln.

Radfahren in deutschen Städten ist gefährlich. Sportliche Typen mit jahrelanger Erfahrung auf ihren Hochleistungsrädern kommen gut durch. Weiterlesen in der Süddeutschen Zeitung

Ein Masterplan soll es also richten?

Kommentar zum Artikel „Wie Augsburg gegen die dicke Luft kämpft“ vom 24.4.2018 in der Augsburger Allgemeine

Mit einem „Clean Air Tech Day“ und „smarten Lösungen“ (was auch immer die „smarten“ Werbeagenturen darunter verstehen) soll wieder einmal über gesundheitsgefährdende Luftverschmutzungen in der Augsburger City ein „Masterplan“ entwickelt werden, um ggf. Diesel-Fahrverbote vermeiden zu können. Die Verlockung ist groß, es winken Zuschüsse vom Diesel-Fonds der Bundesregierung, die es abzugreifen gilt.“

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Wie sich Abbiegeunfälle zwischen Lkw und Radler vermeiden lassen

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 8.5.2018

In München und Hamburg kamen an diesem Montag zwei Radfahrerinnen bei Kollisionen mit Lastwagen ums Leben. Die Lkw-Fahrer übersahen sie jeweils beim Rechtsabbiegen. Weiterlesen in der Süddeutschen Zeitung

Aktionsbündnis gegen Flächenfraß gründet sich

Quelle: Augsburger Allgemeine, 8.5.2018

Wie in vielen anderen bayerischen Städten und Gemeinden gibt es nun auch in Augsburg ein Bündnis gegen den Flächenfraß. Vertreter von Bund Naturschutz Augsburg, der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern (LBV), des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) und der Grünen aus Augsburg und Augsburg-Land gründeten ein lokales Aktionsbündnis zur Reduzierung des ausufernden Flächenverbrauchs in der Region und zur Unterstützung des Volksbegehrens „Betonflut eindämmen – Damit Bayern Heimat bleibt“. Peter Rauscher wurde zum Sprecher des Bündnisses gewählt. Er sagt: „Bayern verliert sein Gesicht. Jede Minute verschwinden 90 Quadratmeter Boden unter Asphalt und Beton. Jeden Tag die Fläche von 18 Fußballfeldern.“ Es würde ohne nachzudenken neue Fläche versiegelt. Ziel des Volksbegehrens ist es, den Flächenverbrauch in Bayern von derzeit über 13 Hektar pro Tag per Gesetz auf fünf Hektar zu reduzieren. (AZ)

siehe auch: https://betonflut-eindaemmen.de/