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Vier Varianten für das Bahnprojekt Augsburg-Ulm

Quelle: Stadtzeitung, 19.10.2020

Die Bahn hat die Grundlagenermittlung für den Ausbau und Neubau der Strecke zwischen Augsburg und Ulm abgeschlossen. Jetzt gibt es vier mögliche Varianten.

Ein Tunnel unter Neusäß oder doch bis Dinkelscherben der Bestandsstrecke folgen und erst dann Richtung Ulm abzweigen? Nach der Grundlagenermittlung sind nun noch vier Varianten übrig, wie die Bahntrasse für den Fernverkehr in Zukunft zwischen Augsburg und Ulm verlaufen könnte.

Diese vier Varianten müssen nun in der zweiten Projektphase, der Vorplanung, den Anforderungen Stand halten. Deutschlandtakt gibt den Rahmen vor. Weiterlesen in der Stadtzeitung

Fördern kostenlose Bahnfahrten die Verkehrswende?

Quelle: Wirtschaftswoche, 16.10.2020

Philipp Wenner hat erforscht, ob ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr Autofahrer zum Umstieg bewegen kann. Mit seiner Masterarbeit könnte er im Finale des Supermaster-Wettbewerbs 25.000 Euro gewinnen.

Würde das Szenario eintreten, das Philipp Wenner in seiner Masterarbeit erforscht hat, müsste sich sein Arbeitgeber ernsthafte Gedanken um sein Geschäft machen.

Wenner arbeitet als Personalreferent bei der Deutschen Bahn – untersucht hat er die Frage, ob und wie ein kostenloser Nahverkehr in der Region Berlin-Brandenburg funktionieren könnte. Weiterlesen auf wiwo.de

Bahnprojekt Ulm-Augsburg stellt erste Plannungsergebnisse vor

Quelle: DB Netze, 16.10.2020

Es gibt Neuigkeiten! Am Freitag fand die Auftaktsitzung des Projektkoordinierungsrates zum Bahnprojekt Ulm-Augsburg statt. DB-Konzernbevollmächtiger für den Freistaat Bayern Klaus-Dieter Josel stellte an diesem Termin die ersten Planungsergebnisse vor. Denn das Team hat die Planungen in den letzten Wochen und Monaten bereits soweit vorangetrieben, dass wir nicht nur unsere Raumwiderstandskarte, sondern auch vier Trassierungsräume vorstellen konnten. Somit hat das Bahnprojekt Ulm-Augsburg die Grundlagenermittlung hinter sich gelassen und startet nun in die zweite Leistungsphase, die Vorplanung. Weiterlesen auf ulm-augsburg.de

Ein Gehweg bremst Rollstuhlfahrer und Kinderwagen in Lechhausen aus

Quelle: Augsburger Allgemeine, 14.10.2020

In Lechhausen ist ein neues Wohnhaus entstanden, doch für den Fußweg blieb kaum Platz. Welche Folgen das hat und wie die Stadt das Problem beheben will.

Carmen Sturm möchte das unbedingt selbst ausprobieren: Entlang der Wohnanlage, die hier anstelle der Schauburg in der Kreitmayrstraße in Lechhausen entstanden ist, wird der Bürgersteig in Richtung Waterloostraße immer schmaler. Die 63-jährige Rollstuhlfahrerin ist gespannt, ob sie da noch entlangfahren kann und probiert es im Beisein eines Reporters aus. Es wird eine abenteuerliche Tour. „Hier habe ich höchstens noch fünf Zentimeter bis zur Bordsteinkante“, sagt sie an der engsten Stelle, „dann kippt mein Rollstuhl weg. Was haben die sich nur dabei gedacht?“ Sturm sagt, sie habe einen relativ schmalen Rollstuhl. Insbesondere mit einem Elektrorolli gebe es hier aber kein Durchkommen. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine