Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 26.10.2019
Die Achse Karlstraße, Leonhardsberg und Jakoberstraße soll künftig auf eine Autospur je Richtung verschmälert werden, eine Straßenbahn mit Rasengleis und breitere Fuß- und Radwege bekommen, sowie mit Bäumen bepflanzt werden. Das ist zumindest die Vision des „Forums Augsburg lebenswert“, das mehrere Vereine und Verbände unter einem Dach vereint. „Die Ideen sind nicht neu“, sagt stellvertretender Vorsitzender Jens Wunderwald: „Aber wir glauben, dass sie angesichts der Diskussionen um Verkehrswende und Klimaschutz jetzt Wirklichkeit werden könnten.“ Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 24.10.2019
Als Markus Baumann kürzlich im Wirtschaftsausschuss des Augsburger Stadtrats saß, um über den Stand des Ausbauprojekts der Bahnstrecke zwischen Augsburg und Ulm zu berichten, schickte er seinem Vortrag vorsichtshalber eine kleine Erklärung voraus: Ihm sei schon bewusst, dass Augsburg größer sei als Ulm, „weitaus größer“, sagte der Projektleiter der Bahn. Der Ausbau laufe aber trotzdem unter dem Titel „Ulm – Augsburg“ und nicht „Augsburg – Ulm“, weil die Strecke Stuttgart – Ulm ja schon im Bau und der Abschnitt nach Augsburg davon quasi die Verlängerung sei. Weiterlesen in der Süddeutschen Zeitung
Quelle: Welt, 6.10.2019
Ökonomen haben berechnet, welchen Effekt eine Straßenbahnstation auf die Häuserpreise in der Umgebung hat. Weil eine gute Anbindung für neue Stadtquartiere wichtig ist, halten sie dort eine Abschöpfung des Preisvorteils für sinnvoll. Weiterlesen auf welt.de
Erstellt am 5. November 2019 von vcdaugsburg
So weit ist die Verkehrswende
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 5.11.2019
Städter wollen mehr Radverkehr, Norweger mehr E-Autos, Männer sitzen viel mehr im Pkw als Frauen, Flughäfen bangen um ihre Zukunft.
Es gibt wenige Dinge, die die Menschen derzeit so beschäftigen wie Verkehr. Die Städte versinken im Stau, Hunderttausende pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsplatz hin und her. Die Kinder müssen den Weg zur Schule bewältigen, Senioren wollen mobil bleiben. Weiterlesen in der Süddeutsche Zeitung