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Die neuen Täuschungsmanöver der Autoindustrie

 

05.04.2018 | 8 Min. | Verfügbar bis 05.04.2019 | Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg

„Auf Druck der Bundesregierung erfanden die Autohersteller im vergangenen Jahr die Umweltprämie für Alt-Diesel. Wer seinen Diesel verschrotten lässt, bekommt beim Kauf eines großen Neuwagens bis zu 10.000 Euro Rabatt. Bis jetzt wurden bundesweit mehr als zweihunderttausend Autos verschrottet, obwohl sie noch Jahre fahren könnten. Mit Umweltschutz habe das wenig zu tun, kritisieren Experten, die Ökobilanz der Abwrackaktion sei verheerend.“

Haben Busfirmen mit Absprachen Millionen abgeschöpft?

Quelle: Augsburger Allgemeine, Jörg Heinzle, 5.4.2018

Busunternehmer sollen sich jahrelang zulasten von Kommunen, Staat und Nahverkehrs-Kunden abgesprochen haben. Es gibt Kronzeugen, die schon teuer bezahlt haben.

Die Sache sei eine Zeitbombe, sagen manche in der Branche. Der Fall habe das Potenzial, die Busbranche und den Nahverkehr in der Region auf den Kopf zu stellen. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

Der tägliche Auto-Wahnsinn

Quelle: Augsburger Allgemine, Josef Karg, 24.3.2018

Immer mehr Fahrzeuge drängen sich auf Deutschlands Straßen, nicht nur jetzt vor Ostern. Als die A8 vor etwa zehn Jahren zwischen Augsburg und München ausgebaut wurde, galt dies als Befreiungsschlag. Aber noch immer ist dort oft die Hölle los. Wie soll das weitergehen?

Freitagmorgen kurz nach sieben, ein früher Termin in der Landeshauptstadt steht an. Also rein ins Auto. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

Grüne wollen Parken in der City massiv verteuern

Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 23.3.2018

Verkehr Die Tarifreform bei Bus und Tram beschäftigt weiter die Augsburger und die Parteien. Die erste Bilanz der Stadtwerke wird mitunter skeptisch gesehen. Sollen die Autofahrer für mehr Nahverkehr bezahlen?

Rund zwei Monate, bevor die Stadtwerke Vorschläge zu Änderungen an der umstrittenen AVV-Tarifreform vorstellen wollen, eröffnen die Regierungsparteien die Diskussion. Wie berichtet wollen CSU, SPD und Grüne geprüft haben, was eine Ausweitung des Kurzstreckentickets von momentan fünf Haltestellen kostet. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine