Quelle: Süddeutsche Zeitung, 8.5.2018
In München und Hamburg kamen an diesem Montag zwei Radfahrerinnen bei Kollisionen mit Lastwagen ums Leben. Die Lkw-Fahrer übersahen sie jeweils beim Rechtsabbiegen. Weiterlesen in der Süddeutschen Zeitung
Quelle: Augsburger Allgemeine, 8.5.2018
Wie in vielen anderen bayerischen Städten und Gemeinden gibt es nun auch in Augsburg ein Bündnis gegen den Flächenfraß. Vertreter von Bund Naturschutz Augsburg, der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern (LBV), des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) und der Grünen aus Augsburg und Augsburg-Land gründeten ein lokales Aktionsbündnis zur Reduzierung des ausufernden Flächenverbrauchs in der Region und zur Unterstützung des Volksbegehrens „Betonflut eindämmen – Damit Bayern Heimat bleibt“. Peter Rauscher wurde zum Sprecher des Bündnisses gewählt. Er sagt: „Bayern verliert sein Gesicht. Jede Minute verschwinden 90 Quadratmeter Boden unter Asphalt und Beton. Jeden Tag die Fläche von 18 Fußballfeldern.“ Es würde ohne nachzudenken neue Fläche versiegelt. Ziel des Volksbegehrens ist es, den Flächenverbrauch in Bayern von derzeit über 13 Hektar pro Tag per Gesetz auf fünf Hektar zu reduzieren. (AZ)
siehe auch: https://betonflut-eindaemmen.de/
Wir fordern eine gründliche Überarbeitung dieser unfairen „Tarif-Reform“!
Im Mai 2018 gehen wir deshalb auf die Strasse und verteilen Flyer und Postkarten. Siehe hierzu unsere Postkarten (Motiv_01, Motiv_02, Motiv_03) und unseren Flyer. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie uns beim Verteilen der Flyer und/oder Postkarten unterstützen wollen. Danke!
Unser Ziel ist ein gut ausgebauter, kundenfreundlicher und solide finanzierter öffentlicher Nahverkehr. Deshalb setzt sich der VCD in Augsburg für die Straßenbahn und den Regio-Schienen-Takt mit ergänzenden Buslinien ein. Mehr Bürger sollen schnelle Verbindungen mit einer bedarfsorientierten Vertaktung für den Weg in und durch die Stadt erhalten. Weiterlesen
Erstellt am 9. Mai 2018 von vcdaugsburg
Ein Masterplan soll es also richten?
Kommentar zum Artikel „Wie Augsburg gegen die dicke Luft kämpft“ vom 24.4.2018 in der Augsburger Allgemeine
Mit einem „Clean Air Tech Day“ und „smarten Lösungen“ (was auch immer die „smarten“ Werbeagenturen darunter verstehen) soll wieder einmal über gesundheitsgefährdende Luftverschmutzungen in der Augsburger City ein „Masterplan“ entwickelt werden, um ggf. Diesel-Fahrverbote vermeiden zu können. Die Verlockung ist groß, es winken Zuschüsse vom Diesel-Fonds der Bundesregierung, die es abzugreifen gilt.“
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