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Ein Gesundheitsproblem, das jeden betrifft

Etwas mehr als 100 Lungenexpertinnen und -experten schreiben in einer Stellungnahme, die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide seien viel zu hoch. Doch die Gefahren durch Luftverschmutzung sind aus Dutzenden Studien gut belegt.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 23.1.2019

Die Vorwürfe des Lungenfacharztes Dieter Köhler sind an Deutlichkeit kaum zu überbieten. Von „Ideologisierung“ und „fehlender wissenschaftlicher Basis“ ist in seinen Stellungnahmen die Rede, die zu „hektischer Aktivität in Berlin“ führen würden. Weiterlesen in der Süddeutschen Zeitung

„Die CDU ist der politische Arm der Autoindustrie“

Jürgen Resch hat als Chef der Umwelthilfe Fahrverbote in Deutschland erstritten. Klein beigeben will er nicht – obwohl der Ton ihm gegenüber rauer wird.

Quelle: Augsburger Allgemeine, 21.1.2019

Herr Resch, Sie dürften einer der meistgehassten Menschen bei den deutschen Dieselfahrern sein – wie gehen Sie damit um?

Resch: Das erlebe ich so nicht. Eigentlich bekomme ich sogar mehr positive Rückmeldungen, auch von Dieselfahrern. Viele von ihnen erkennen, dass nicht die Deutsche Umwelthilfe, sondern die Automobilhersteller ihnen eine nicht funktionierende Abgasanlage eingebaut hat. Die Deutsche Umwelthilfe versucht … weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

Stau-Rekord 2018

Quelle: VCD.org

Weniger Stau durch mehr Schiene

Nach Angaben des ADAC hat es im vergangenen Jahr 745.000 Staus auf deutschen Autobahnen gegeben, drei Prozent mehr als 2017 und damit so viele, wie nie zuvor. Der VCD kommentiert dies wie folgt:

Michael Müller-Görnert, VCD-Referent für Verkehrspolitik: „Der Verkehrskollaps auf den Straßen ist Ergebnis der klimaschädlichen Betonpolitik des Bundes. Das Schienennetz wurde in den letzten Jahrzehnten um 20 Prozent zurückgebaut, das Autobahnnetz hingegen stetig ausgeweitet. In der Vergangenheit hat der Bau neuer Straßen nur dazu geführt, dass der Autoverkehr weiter gewachsen ist. Die Bundesregierung darf den Staus nicht weiter hinterher bauen, sondern sollte den Menschen Alternativen zum Auto bieten. Der Straßenneubau muss gestoppt und dafür die umweltfreundliche Bahn viel stärker als geplant ausgebaut werden. Die Mittel sind vorhanden, sie müssen nur umgeschichtet werden. Das sichert die Mobilität der Menschen und schützt das Klima.“ Quelle: VCD.org

Krisentreffen zur Deutschen Bahn

Quelle: VCD.org, 15.1.2019

VCD wirft Bundesregierung Beliebigkeit bei Investitions- und Steuerpolitik im Verkehr vor

Die Hauptverantwortung für die Probleme der Deutschen Bahn trägt die Bundesregierung. Das kritisiert der ökologische Verkehrsclub VCD anlässlich des heutigen Krisentreffens zwischen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Richard Lutz. Der schlechte Zustand der Bahn sei auf eine jahrzehntelange Vernachlässigung des Schienennetzes durch den Bund zurückzuführen. Zudem werde durch die derzeitige Steuerpolitik die umweltfreundliche Bahn gegenüber dem umweltschädlichen Straßen- und Flugverkehr schlechter gestellt. Weiterlesen auf VCD.org