Quelle: Pressemitteilung VCD Augsburg, 16.03.2022
„Radfahren für unsere gemeinsame Zukunft“ – Die FahrRad! Klima-Tour ´22
Initiiert vom VCD Bundesverband findet auch heuer die VCD Aktion „FahrRad! Klima-Tour ´22“ von März bis August statt. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren im Familien- oder Klassenverbund bzw. als Jugendgruppe. Alle im Alltag geradelten Kilometer werden von einer verantwortlichen Person zusammengezählt und auf der Projektwebsite eingetragen. Die Kilometer bringen die Gruppe auf einer virtuellen Radtour voran, auf der in bestimmten Abständen Fragen und Aufgaben in der Gruppe gelöst werden müssen. Am Ende des Aktionszeitraums werden die Sieger des Wettbewerbs ermittelt und die Preise vergeben. Der VCD stellt außerdem unterrichtsbegleitende Materialien für teilnehmende Lehrkräfte zur Verfügung.
Mit dieser Aktion des VCD soll die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen frühzeitig auf das Fahrrad als Alternative zum Auto gelenkt werden ganz abgesehen vom gesundheitlichen Nutzen des Radfahrens. Christian Ohlenroth (1. Vorstand VCD-Kreisverband Augsburg e.V.): „das ist ein geeigneter kleiner, aber zielführender Beitrag zum Klimaschutz, der Spaß macht, gesund ist und vom VCD auch mit Preisen belohnt wird und ich hoffe, dass viele Jugendliche aus unserer Region daran teilnehmen.“
Weitere Informationen und Anmeldeformular sind auf der Projektwebsite zu finden.
Der ökologische Verkehrsclub VCD ist ein gemeinnütziger Umweltverband, der sich für eine umweltverträgliche, sichere und gesunde Mobilität einsetzt. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen für ein mobiles Leben. Seit 1986 kämpft der VCD für ein gerechtes und zukunftsfähiges Miteinander aller Menschen auf der Straße – egal, ob sie zu Fuß, auf dem Rad, mit Bus und Bahn oder dem Auto unterwegs sind. Dafür arbeitet er vor Ort mit zwölf Landesverbänden und rund 140 Kreisverbänden und Ortsgruppen, bundesweit und europaweit vernetzt. Rund 55.000 Mitglieder, Spender und Aktivistinnen unterstützen die Arbeit des VCD für eine zukunftsfähige Mobilität.
AKTIONfahrRAD ist angetreten, um Kinder und Jugendliche frühzeitig und nachhaltig aufs Rad zu bringen. Deshalb muss auch vor dem Hintergrund der aktuellen Umwelt- Gesundheits- und Verkehrsproblematik spätestens in den Schulen damit begonnen werden, die Schülerinnen und Schüler verstärkt aufs Rad zu setzen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Lehrerinnen und Lehrer als starke Partner gebraucht. Für AKTIONfahrRAD bedeutet das, schulkonforme nachhaltige Projekte für sie zu schaffen, damit es ihnen möglich wird, im Schulbetrieb den Weg zum Fahrrad zu finden. Um das umzusetzen, sind die Aktionen, wie “Deutschlands fahrradfreundlichste Schule“, „Deutsche Schulmeisterschaft“, „Reparaturservice“, „Lehrerfortbildung“, und „Schülerreporter“ ins Leben gerufen worden. Durch diese hilft AKTIONfahrRAD den Lehrkräften in den Schulen, das Fahrradfahren wieder populär und nachhaltig betreiben zu können.
Erstellt am 16. März 2022 von vcdaugsburg
Mitmachen bei „FahrRad! Klima-Tour ´22“
Quelle: Pressemitteilung VCD Augsburg, 16.03.2022
„Radfahren für unsere gemeinsame Zukunft“ – Die FahrRad! Klima-Tour ´22
Initiiert vom VCD Bundesverband findet auch heuer die VCD Aktion „FahrRad! Klima-Tour ´22“ von März bis August statt. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren im Familien- oder Klassenverbund bzw. als Jugendgruppe. Alle im Alltag geradelten Kilometer werden von einer verantwortlichen Person zusammengezählt und auf der Projektwebsite eingetragen. Die Kilometer bringen die Gruppe auf einer virtuellen Radtour voran, auf der in bestimmten Abständen Fragen und Aufgaben in der Gruppe gelöst werden müssen. Am Ende des Aktionszeitraums werden die Sieger des Wettbewerbs ermittelt und die Preise vergeben. Der VCD stellt außerdem unterrichtsbegleitende Materialien für teilnehmende Lehrkräfte zur Verfügung.
Mit dieser Aktion des VCD soll die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen frühzeitig auf das Fahrrad als Alternative zum Auto gelenkt werden ganz abgesehen vom gesundheitlichen Nutzen des Radfahrens. Christian Ohlenroth (1. Vorstand VCD-Kreisverband Augsburg e.V.): „das ist ein geeigneter kleiner, aber zielführender Beitrag zum Klimaschutz, der Spaß macht, gesund ist und vom VCD auch mit Preisen belohnt wird und ich hoffe, dass viele Jugendliche aus unserer Region daran teilnehmen.“
Weitere Informationen und Anmeldeformular sind auf der Projektwebsite zu finden.
Der ökologische Verkehrsclub VCD ist ein gemeinnütziger Umweltverband, der sich für eine umweltverträgliche, sichere und gesunde Mobilität einsetzt. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen für ein mobiles Leben. Seit 1986 kämpft der VCD für ein gerechtes und zukunftsfähiges Miteinander aller Menschen auf der Straße – egal, ob sie zu Fuß, auf dem Rad, mit Bus und Bahn oder dem Auto unterwegs sind. Dafür arbeitet er vor Ort mit zwölf Landesverbänden und rund 140 Kreisverbänden und Ortsgruppen, bundesweit und europaweit vernetzt. Rund 55.000 Mitglieder, Spender und Aktivistinnen unterstützen die Arbeit des VCD für eine zukunftsfähige Mobilität.
AKTIONfahrRAD ist angetreten, um Kinder und Jugendliche frühzeitig und nachhaltig aufs Rad zu bringen. Deshalb muss auch vor dem Hintergrund der aktuellen Umwelt- Gesundheits- und Verkehrsproblematik spätestens in den Schulen damit begonnen werden, die Schülerinnen und Schüler verstärkt aufs Rad zu setzen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Lehrerinnen und Lehrer als starke Partner gebraucht. Für AKTIONfahrRAD bedeutet das, schulkonforme nachhaltige Projekte für sie zu schaffen, damit es ihnen möglich wird, im Schulbetrieb den Weg zum Fahrrad zu finden. Um das umzusetzen, sind die Aktionen, wie “Deutschlands fahrradfreundlichste Schule“, „Deutsche Schulmeisterschaft“, „Reparaturservice“, „Lehrerfortbildung“, und „Schülerreporter“ ins Leben gerufen worden. Durch diese hilft AKTIONfahrRAD den Lehrkräften in den Schulen, das Fahrradfahren wieder populär und nachhaltig betreiben zu können.
Erstellt am 16. März 2022 von vcdaugsburg
Neuseeland halbiert die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel
Wegen steigenden Energiepreisen senkt Neuseeland nicht nur Benzinpreise und Mautgebühren, sondern auch die Kosten für öffentliche Transportmittel. Das könnte mehr Menschen zum Umstieg bewegen und steht auch in Deutschland zur Debatte.
15.03.2022 – Über drei neuseeländische Dollar, umgerechnet 1,85 Euro und mehr, kostet der Liter Benzin inzwischen an den Zapfsäulen Neuseelands. Innerhalb von zwei Monaten stieg der Preis um 50 neuseeländische Cent. Seit der letzten Nacht hat die Regierung daher Entlastungen im Transportwesen für die Bürger:innen des Landes eingeführt. Steuern auf Benzin und Mautgebühren wurden umgerechnet um 25 Cent pro Liter abgesenkt. Und die Tarife für öffentliche Verkehrsmittel wurden halbiert, sodass die Fahrt mit Bussen und Bahnen ab sofort und vorerst für drei Monate nur noch die Hälfte kostet. Weiterlesen auf energiezukunft.eu
Erstellt am 14. März 2022 von vcdaugsburg
Neuseeland halbiert Preise für öffentliche Verkehrsmittel
Quelle: Kleine Zeitung, 14.3.2022
Neuseeland halbiert die Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel angesichts der stark steigenden Preise an den Tankstellen. Die Preissteigerungen sind auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen.
Die Auswirkungen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine sind auf der ganzen Welt spürbar. Nach dem Einmarsch Russlands in sein Nachbarland, in die Ukraine, schossen auch in Neuseeland die Preise an den Tankstellen in die Höhe. Um dem entgegenzuwirken, kündigte die Premierministerin von Neuseeland, Jacinda Ardern, eine Verringerung der Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel um 50 Prozent an. Weiterlesen auf Kleine Zeitung
Zuletzt aktualisiert: 6. März 2022 von vcdaugsburg
Der Parkplatzzoff in Bremen geht in die nächste Runde
Quelle: Spiegel Mobilität, 2.3.2022
Dürfen sich Hausbewohner gegen parkende Autos auf Gehwegen wehren? Ja, befand das Verwaltungsgericht in Bremen und ordnete Maßnahmen an. Die Stadt allerdings will das so nicht hinnehmen.
In Bremen wird gestritten. Es geht um die Frage, ob Autos – wie es in einigen Vierteln seit Jahren üblich ist – auf dem Gehweg geparkt werden dürfen. Dagegen hatten fünf Bremer und Bremerinnen Klage eingereicht. Sie forderten, dass die Straßenverkehrsbehörde gegen die an beiden Straßenseiten parkenden Autos vorgehen müsse. Und das Verwaltungsgericht Bremen entschied: Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht, diese Forderung zu stellen. Weiterlesen auf Spiegel.de
Veranstaltungen
Newsletter
Abonnieren Sie unseren Newsletter
Facebook
Besuchen Sie uns auf Facebook
Beiträge suchen
Bisherige Beiträge
Impressum/Datenschutz