Zuletzt aktualisiert: 10. März 2020 von vcdaugsburg
Quelle VCD, 9.3.2020
Zehntausende Kinder und Familien erobern auf ihren Fahrrädern die Städte in Deutschland und der Schweiz. Erstmalig findet eine bundesweite KIDICAL MASS statt.
Am 21. und 22. März 2020 werden zehntausende Kinder, Jugendliche und Familien auf Fahrrädern in mehr als 60 Städten in Deutschland und in der Schweiz eine riesige KIDICAL MASS veranstalten. Sie fordern eine neue Verkehrspolitik. „Wir wollen, dass sich Kinder sicher und selbständig mit dem Fahrrad in unseren Städten bewegen können. Die eigenständige Mobilität ist enorm wichtig für die kindliche Entwicklung, sie fördert Bewegung, Selbstbewusstsein und das soziale Miteinander. Würde ich mein Kind hier allein mit dem Rad fahren lassen? Wenn die Antwort nein lautet, dann muss was passieren. An dieser Frage muss sich eine Stadt messen lassen“, erklärt Organisatorin Simone Kraus.
Die bundesweite Aktion, die in dieser Form erstmalig ist, wurde von der KIDICAL MASS KÖLN ins Leben gerufen. Sie wird von ADFC, Campact, Changing Cities, RADKOMM, VCD sowie mehr als 110 lokalen und regionalen Vereinen, Organisationen und Initiativen unterstützt und organisiert. Weiterlesen auf VCD.org
Zuletzt aktualisiert: 10. März 2020 von vcdaugsburg
„Platz da für die nächste Generation!“
Quelle VCD, 9.3.2020
Zehntausende Kinder und Familien erobern auf ihren Fahrrädern die Städte in Deutschland und der Schweiz. Erstmalig findet eine bundesweite KIDICAL MASS statt.
Am 21. und 22. März 2020 werden zehntausende Kinder, Jugendliche und Familien auf Fahrrädern in mehr als 60 Städten in Deutschland und in der Schweiz eine riesige KIDICAL MASS veranstalten. Sie fordern eine neue Verkehrspolitik. „Wir wollen, dass sich Kinder sicher und selbständig mit dem Fahrrad in unseren Städten bewegen können. Die eigenständige Mobilität ist enorm wichtig für die kindliche Entwicklung, sie fördert Bewegung, Selbstbewusstsein und das soziale Miteinander. Würde ich mein Kind hier allein mit dem Rad fahren lassen? Wenn die Antwort nein lautet, dann muss was passieren. An dieser Frage muss sich eine Stadt messen lassen“, erklärt Organisatorin Simone Kraus.
Die bundesweite Aktion, die in dieser Form erstmalig ist, wurde von der KIDICAL MASS KÖLN ins Leben gerufen. Sie wird von ADFC, Campact, Changing Cities, RADKOMM, VCD sowie mehr als 110 lokalen und regionalen Vereinen, Organisationen und Initiativen unterstützt und organisiert. Weiterlesen auf VCD.org
Erstellt am 9. März 2020 von vcdaugsburg
Scheuers Spatenstich-Bilanz
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 9.3.2020
Als am 6. Dezember der Spatenstich für den Ausbau des Autobahnkreuzes Nürnberg-Ost anstand, war das Anlass für einen typischen Auftritt von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Die Polizei eskortierte anreisende Politprominenz zum kleinen Erdhügel auf der Baustelle am Rande der Schnelltrasse. Der Einsatz mit der Schaufel diente dem Baufortschritt zwar nur bedingt, der eigenen Präsenz in den Medien dagegen schon mehr. Kameras des Bayerischen Rundfunks hielten die Szene für die Nachrichten fest. Weiterlesen in der Süddeutschen Zeitung
Zuletzt aktualisiert: 6. März 2020 von vcdaugsburg
Mehr Tempo beim Bahnprojekt Ulm-Augsburg
Quelle: PM Deutsche Bahn, 5.3.2020
Raumordnungsverfahren soll Ende 2022 beginnen – Vorzugsvariante für den Ausbau der Strecke steht bis 2024
Schneller soll die Bahn unterwegs sein zwischen Ulm und Augsburg. Und schneller wird nun der Ausbau der Bahnstrecke geplant. Ende 2022 wird das Raumordnungsverfahren beginnen, mit dem mögliche Varianten auf ihre Verträglichkeit für Mensch und Umwelt untersucht werden; 2024 soll die Vorzugsvariante für den Streckenausbau stehen. Darüber informierte DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla die schwäbischen CSU-Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange und Hansjörg Durz bei einem Gespräch in Berlin. Weiterlesen auf Deutsche Bahn
Weitere Informationen zum Projekt: https://www.ulm-augsburg.de/home.html
Erstellt am 3. März 2020 von vcdaugsburg
Tempolimit? JA Bitte!
Quelle: Deutsche Umwelthilfe
CSU und AfD rufen aktuell dazu auf, sich gegen ein Tempolimit zu positionieren. Wir halten dagegen: Gemeinsam mit einer Mehrheit von zwei Drittel der Bundesbürger (Civey im Auftrag des SPIEGEL) setzt sich die Deutsche Umwelthilfe für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen und eine Absenkung der Höchstgeschwindigkeit außerorts und in Städten ein. Weiterlesen auf der Deutschen Umwelthilfe
Veranstaltungen
Newsletter
Abonnieren Sie unseren Newsletter
Facebook
Besuchen Sie uns auf Facebook
Beiträge suchen
Bisherige Beiträge
Impressum/Datenschutz