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Kurzstreckenticket bleibt umstritten

Quelle: Augsburger Allgemeine, Michael Hörmann, 18.5.2018

In Stadtteilen, die von der Tarifreform benachteiligt wurden, sollen Bürger nun von einer Korrektur profitieren. Warum die Regelung nicht für alle Gelegenheitsfahrer gelten soll

Es war der größte Aufreger, als die Tarifreform im Nahverkehr zum 1. Januar 2018 in Kraft trat. Die Stadtwerke verärgerten vor allem Gelegenheitsfahrer, weil einzelne Streckenabschnitte verteuert wurden. Deshalb kostet derzeit manche Fahrt doppelt so viel wie vor dem Jahreswechsel. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

Stadtwerke planen Gratis-Nahverkehr in City

Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 18.5.2018

Mobilität Das Angebot soll frühestens in einem Jahr kommen und acht Haltestellen rund um den Kö umfassen. Das Hauptziel ist sauberere Luft, doch zugleich hat die Neuerung Auswirkungen für Fahrgäste mit Kurzstreckentickets

Die Stadtwerke planen ab Mitte oder Ende 2019, den Nahverkehr in der Innenstadt für alle Fahrgäste kostenfrei anzubieten. Eingeführt werden soll eine sogenannte „City-Zone“, die sich vom Königsplatz/Moritzplatz jeweils eine Haltestelle weit erstreckt. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

 

Gratis-Nahverkehr in Innenstadt: „Pro Bahn“ sieht das skeptisch

Quelle: Augsburger Allgemeine, 18.5.2018

Der Fahrgastverband fürchtet, dass Autofahrer bis zum Rand der geplanten City-Zone gelockt werden. Er hält eine Umstellung der P&R-Plätze für sinnvoller.

Der Fahrgast-Verband „Pro Bahn“ bewertet die Überlegungen für einen Gratis-Nahverkehr in der Augsburger Innenstadt eher zurückhaltend. Auf diese Weise lade man Bürger aus dem Umland ein, mit dem Auto möglichst nah an die Innenstadt heranzufahren und dann den Rest bis zur Fußgängerzone zum Nulltarif zurückzulegen, weiterlesen in der Augsburger Allgemeine

Erneuter Denkzettel für Bundesregierung

Quelle: VCD Pressemitteilung, 18.5.2018

Erneuter Denkzettel für Bundesregierung: Schriftliche Urteilsbegründung aus Leipzig zu Fahrverboten veröffentlicht

Jetzt schriftlich: Jahrelanges Politikversagen und betrügerische Autoindustrie machen Fahrverbote unumgänglich. VCD fordert: Schmutzige Diesel müssen raus aus den Städten, Autohersteller für Kosten von Hardware-Nachrüstung aufkommen.

Die Bundesregierung muss umgehend die blaue Plakette für saubere Diesel einführen. Dies fordert der ökologische Verkehrsclub VCD anlässlich der heute öffentlich gewordenen, schriftlichen Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichts zu Dieselfahrverboten in Stuttgart und Düsseldorf. Weiterlesen auf vcd.org