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Stabile Preise gibt’s nur für Autofahrer

Quelle: Zeit, 14.9.2019

Umweltfreundliche, bezahlbare Mobilität für alle fordern Politiker seit Jahren. Doch die Preise für Bus und Bahn sind viel stärker gestiegen als fürs Autofahren. Warum?

„Mobilität muss für alle Menschen bezahlbar sein.“ So stand es schon im gemeinsamen Programm, mit dem CDU/CSU 2002 zur Bundestagswahl antraten. Im Programm der Schwesterparteien also, die seit fast fünfzehn Jahren die Regierung anführen und seit fast zehn Jahren den Verkehrsminister stellen. Doch es scheint, dass Mobilität seitdem vor allem für eine Gruppe bezahlbar geblieben ist: die Autofahrer. Weiterlesen auf Zeit.de

Klimastreik am 20. September 2019

Quelle: Fridays for Future

Zusammen mit Fridays for Future auf die Straßen!

Um die Politik zum Handeln zu bewegen, bestreiken Jugendliche seit Monaten freitags die Schule und gehen stattdessen für das Klima auf die Straße. Doch der Erhalt unserer Lebensgrundlagen kann nicht allein Aufgabe einer Generation sein. Deshalb rufen die Jugendlichen für den 20. September uns alle dazu auf, sich ihren Protesten anzuschließen. Weiterlesen auf Fridays for Future Augsburg

#AlleFürsKlima am 20. September!

Ökologisch? Nicht die DB

Quelle: Kontext, Arno Luik, 28.8.2019

Diesel, Atomstrom, Glyphosat, Vollgas in Tunneln und sehr viel Beton: Die Bahn ist ein Umweltfrevler – unnötigerweise. Exklusive Vorabveröffentlichung aus Arno Luiks neuem Bahn-Buch „Schaden in der Oberleitung“.

Die Bahn brüstet sich seit vielen Jahren damit, dass sie ein klasse grünes Unternehmen sei, „unsere Loks gewöhnen sich das Rauchen ab“, dieser Werbeslogan der Deutschen Bundesbahn von 1968 begründete das schöne Image der umweltfreundlichen Bahn, das sie bis heute aufwendig pflegt: „Bahnfahren ist Umweltschutz.“ Weiterlesen auf Kontext

Wie fußgängerfreundlich ist Augsburg?

Quelle: Augsburger Allgemeine, Stefan Krog, 26.8.2019

Die Bürger der Stadt legen 27 Prozent aller Wege zu Fuß zurück. Doch gleichzeitig scheint der Platz auf den Gehwegen immer enger zu werden. Was Senioren und ein Verkehrsverband fordern und was die Stadt sagt

Der Gehweg entlang der Maximilianstraße – vor einigen Jahren verbreitert – ist groß genug, doch ab dem frühen Abend wird es eng: Zwei Reihen von Außenbestuhlung werden vors Lokal geschoben und von Gästen teils noch weiter herausgezogen. Zwischen Pollern und Gehwegradlern bleibt für die Passanten auf einmal wenig Platz. Das sind Stellen, über die sich Christian Ohlenroth und Jörg Schiffler vom Verkehrsverband VCD ärgern. Weiterlesen in der Augsburger Allgemeine