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Paris will Autoverkehr in der Innenstadt weiter einschränken

Quelle: Heise.de, 14.5.2021

„Mehr als die Hälfte der Autos fahren einfach durch“: Nach Plänen des Rathauses könnte die Pariser Innenstadt bald zu einer Art Fußgängerzone werden.

Wenn es nach den Plänen des Pariser Rathauses geht, soll es eine verkehrsberuhigte Zone geben, um den Autoverkehr massiv einzuschränken. Die Pariser Innenstadt könnte bald zu einer Art Fußgängerzone werden. „Wir wollen sie im Zentrum der Hauptstadt umsetzen mit einem Ziel: den Durchgangsverkehr drastisch zu reduzieren“, sagte David Belliard von den Grünen, im Pariser Rathaus zuständig für Umgestaltung des öffentlichen Raums und Mobilität. Weiterlesen auf Heise.de

Netzentwicklung in Amsterdam: Plusnetten und Hoofdnetten

Quelle: Zukunft Mobilität, 3.5.2021

Amsterdam und andere niederländische Städte möchten mit der Entwicklung von Plusnetten (Plusnetzen) und Hoofdnetten (Hauptnetzen) die Infrastrukturqualität verbessern und Konflikte entschärfen. Ein Plusnetz räumt dem jeweiligen Modus – Fußverkehr, Radverkehr, öffentlichen Verkehr und Pkw-Verkehr – auf durchgängigen Routen aktiv Vorrang ein. Die jeweilige Verkehrsart erhält die höchste Priorität bei der Zuweisung von Flächen und der Bevorrechtigung an Kreuzungen. Die entstehende Netzhierarchie aus Plusnetzen, Hauptnetzen und Basisnetzen ermöglicht eine zielgerichtete Netzentwicklung und Prioritätensetzung. Weiterlesen auf Zukunft Mobilität

Bund muss beim Klimaschutz nachbessern

Bund muss beim Klimaschutz nachbessern – Koalition streitet

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 29.4.2021

Karlsruhe/Berlin (dpa) – Ein wegweisendes Urteil setzt die Politik beim Klimaschutz unter Druck. Das Bundesverfassungsgericht entschied am Donnerstag, dass die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz nachbessern muss, um die Freiheitsrechte jüngerer Generationen zu schützen. Weiterlesen in der Süddeutsche Zeitung

Europa verfehlt selbst gestecktes Ziel bei Verkehrstoten

Quelle: Spiegel, 20.4.2021

Die Zahl der Verkehrstoten ist europaweit stark gesunken – wenn auch nicht so stark wie geplant. In zwei europäischen Hauptstädten wurde 2019 kein einziger Radfahrer oder Fußgänger im Straßenverkehr getötet.

Im vergangenen Jahr sind in der EU vorläufigen Angaben der EU-Kommission zufolge 4000 Menschen weniger bei Verkehrsunfällen getötet worden als im Vorjahr, insgesamt starben 18.800 Menschen im Straßenverkehr. Dies entspreche einem »drastischen jährlichen Rückgang um 17 Prozent«, teilte die Brüsseler Behörde mit. Weiterlesen auf Spiegel.de