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Preisverleihung VCD Jugendkampagne FahrRad!

Quelle: Gymnasium Königsbrunn, 2.12.2022

Am 2.12.22 wurde die Klasse 6f als Preisträger der diesjährigen Klimatour geehrt und jedem/r Schüler*in wurde ein Schlüsselanhänger von Connex überreicht. Franz Gabler, vom VCD Augsburg, überreichte die Preise. Die Schülerinnen und Schüler sind mit ihrer Lehrkraft von März bis August 2022 19.285 km geradelt.

Hier finden Sie die Pressemitteilung: “FahrRad! Fürs Klima auf Tour“

VCD fordert „faire Prüfung“ für Bahn Hamburg – Hannover

Quelle: VCD, 28.11.2022

Der VCD Niedersachsen fordert das Land Niedersachsen auf, eine sachliche und faire Prüfung aller Bahnvarianten zwischen Hamburg und Hannover zuzulassen. Die Bahn hatte angekündigt, in den nächsten Monaten alle Varianten, inklusive Neubau und Bestandsstreckenausbau, auf einer vergleichbaren Datenbasis vorzulegen. Diese Daten sollte man abwarten und fair prüfen. Es ist mittlerweile klar, dass das „Alpha-E“ in der vom „Dialogforum Schiene Nord“ mehrheitlich empfohlenen Form unter anderem weder ausreichend Kapazität noch attraktive Fahrzeiten bieten kann. Weiterlesen auf VCD

240.000 Tote in der EU durch Feinstaub

Quelle: Tagesschau, 24.11.2022

Die Luftqualität in der EU hat sich verbessert. Trotzdem starben im Jahr 2020 einer offiziellen Schätzung zufolge allein durch die Feinstaubbelastung in der Luft etwa 240.000 Menschen vorzeitig. Trotz einer insgesamt verbesserten Luftqualität sind im Jahr 2020 schätzungsweise 240.000 Menschen in der EU infolge der Feinstaubbelastung vorzeitig gestorben. Zu diesem Ergebnis kommt die EU-Umweltagentur EEA in einem nun veröffentlichten Bericht. Weiterlesen auf Tagesschau.

Wirksamer Klimaschutz geht nur mit weniger Autos

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 22.11.2022

In Oberbayern wurde bei zwei Bürgerentscheiden gegen Umgehungsstraßen votiert. Teile der Bevölkerung sind in der Verkehrspolitik weiter als der Freistaat.

Seit Jahren predigen Verkehrsforscher, dass neue Umgehungsstraßen die jeweiligen Kommunen wenn überhaupt, dann nur in denkbar geringem Umfang von Verkehr entlasten. Stattdessen ziehen sie in aller Regel mehr Autos in die Region, befördern den Flächenfraß und zerstören die Landschaften. Deshalb kann man das Votum der Bürger im oberbayerischen Holzkirchen gegen eine neue Umgehungsstraße für ihren Markt als ein hoffnungsvolles Anzeichen dafür verstehen, dass diese Einsicht inzwischen zumindest Teile der Bevölkerung erreicht hat. Weiterlesen auf Süddeutsche Zeitung